Marc Dzaebel

Jahrgang 62, Dipl. Inform, IT-Architekt und seit 9/23 Pressesprecher.

Ich spüre, dass uns die weltweit wachsenden, geldgetriebenen Kräfte eher krank machen. Eine Umkehr zur Basis – dem was WIR wirklich brauchen – kann uns die Richtung weisen. Immer mehr Konsum und Technologien lassen uns nicht besser leben. Ein gutes, gemeinsam entwickeltes Verständnis, das verschiedene Sichten nebeneinander stehen lässt, sollte unter Beteiligung derjenigen erfolgen, die beitragen können und wollen. Ich glaube, dass wir echte und problembezogene Beteiligungsprozesse entwickeln müssen, um die an vielen Stellen notwendigen Veränderungen überlegt umzusetzen. Die politische und wirtschaftliche Globalisierung darf nicht ohne uns weiter gehen.

Immer habe ich gedacht, das läuft schon. Nachdem aber nun seit vielen Jahren eine Politik der unnötigen Verängstigung, Zensur und Ausgrenzung sowie erstmals schwere Waffenlieferungen in Krisengebiete erfolgten, kann es nicht mehr so weitergehen. Dazu kommt zunehmende Inkompetenz, die zu Rezession und Wohlstandsverlust führt.

Kontinuierlich zeigten weltweit alle hochrangigen Metastudien, dass die Corona-Maßnahmen unnötig, wirkungslos und schädlich waren und wohl erhebliche wirtschaftliche und gesundheitliche Schäden noch bevorstehen. Die Dimension dieser Verbrechen hat mich veranlasst, wissenschaftliche Studien/Fakten unter corona-diskurs.de zu sammeln. Es ist Zeit, etwas zurückzugeben und die Fehler aufzuarbeiten, damit sie unseren Kindern und Enkeln erspart bleiben. Eine ehrliche Bewertung und Forschungsförderung wird auch denjenigen nutzten, die zukünftig medizinische Hilfe bei Impfnebenwirkungen benötigen.