59, IT-Architekt.
Ich spüre, dass uns die weltweit wachsenden, geldgetriebenen Kräfte eher krank machen. Eine Umkehr zur Basis – dem was WIR wirklich brauchen – kann uns die Richtung weisen. Immer mehr Konsum und Technologien lassen uns nicht besser leben. Ein gutes, gemeinsam entwickeltes Verständnis, das verschiedene Sichten nebeneinander stehen lässt, sollte unter Beteiligung derjenigen erfolgen, die beitragen können und wollen. Ich glaube, dass wir stärkere und problembezogene Beteiligungsprozesse entwickeln müssen, um die an vielen Stellen notwendigen Veränderungen überlegt umzusetzen. Die politische und wirtschaftliche Globalisierung darf nicht ohne uns weiter gehen.
Immer habe ich gedacht, das läuft schon. Nachdem aber nun seit zwei Jahren eine Politik der unnötigen Verängstigung, Zensur und Ausgrenzung sowie erstmals schwere Waffenlieferungen in Krisengebiete erfolgten, kann es nicht mehr so weitergehen. Kontinuierlich zeigten weltweit alle hochrangigen Metastudien, dass die Corona-Maßnahmen wirkungslos oder sogar schädlich waren und wohl erhebliche wirtschaftliche und gesundheitliche Schäden noch bevorstehen. Es ist Zeit, etwas zurückzugeben, damit unseren Kindern und Enkeln das in Zukunft erspart bleibt.